Darf es etwas mehr sein?

Wie AMAG CrossAlloy®.68 mehr Festigkeit aus 6xxx-Legierungen holt und das Recycling verbessert

Das jüngste Mitglied der CrossAlloy®-Familie von AMAG, CrossAlloy®.68, ist ein Musterbeispiel für die Anpassung der Eigenschaften durch thermomechanische Verarbeitung und Gefügekontrolle. Im Bestreben nach recyclingfreundlichen Aluminiumknetlegierungen wurden einer typischen 6xxx-Legierung sehr hohe Eisengehalte zugesetzt, wie sie in 8xxx-Legierungen für Folienanwendungen üblich sind, was zu interessanten Beobachtungen geführt hat.Wie im AluReport 01/2023 dargestellt, begünstigen hohe Volumenanteile homogen verteilter eisenreicher intermetallischer Phasen eine kleine Korngröße. Insgesamt weist die Legierung hohe Kaltverfestigungsraten auf, was auf eine gute Tiefziehfähigkeit hinweist. Auf dem Weg zur Industrialisierung wurden an einer Reihe von recyclingrelevanten Kompositionen im Labormaßstab industrienahe Verarbeitungsparameter getestet. Dieser Beitrag basiert auf einem kürzlich in Acta Materialia veröffentlichten Artikel [1].

l-Mg-Si-Legierungen (d. h. 6xxx-Legierungen) bilden die Grundlage zahlreicher aushärtbarer Knetlegierungen und werden aufgrund ihrer hervorragenden physikalischen und chemischen Eigenschaften in einer Vielzahl von Produktanwendungen eingesetzt [2]. Umformbarkeit und Aushärtung bei der Einbrennlackierung sind bei 6xxx-Blechen von großer Bedeutung [3]. Die geringe Kaltverfestigung von Al-Mg-Si-Legierungen, die deutlich schlechter ist als die von nicht aushärtbaren Al-Mg-Legierungen (5xxx), schränkt jedoch die Streckverformbarkeit ein [4,5].Ein hoher Fe-Gehalt ist typisch für 8xxx-Folienlegierungen, die hauptsächlich aus reinem Al und Fe als Legierungselement bestehen [7]. Ein wichtiges Merkmal von Fe in 8xxx-Legierungen ist die Kornfeinung, die in Folien unerlässlich ist, um die Umformbarkeit bei geringer Foliendicke zu erhalten [7-9]. Ein Crossover-Ansatz wird verfolgt, um die positiven Eigenschaften von 6xxx-Legierungen mit der Mikrostruktursteuerung durch primäre intermetallische Phasen (im Weiteren "IMPs"), welche bei Folienwerkstoffen zu tragen kommen, zu kombinieren. Da nicht zuletzt die Mikrostruktur die Summe der mechnaischen Eigenschaften widerspiegelt, soll sich durch diese Gefügeoptimierungen höhere Festigkeitswerte aber auch eine verbesserte Duktilität, trotzt hohen Anteils eisenreicher intermetallischer Phasen ergeben. Bei niedrigen Erstarrungsgeschwindigkeiten bilden sich jedoch grobe und spröde IMPs, von denen berichtet wurde, dass sie die Duktilität verringern und die Verformbarkeit von Knetlegierungen negativ beeinflussen [2,10-12]. Solche groben IMPs IMPs, vorallem jene mit länglicher Morphologie, sind typische Stellen für die Entstehung von Schäden, die durch die Bildung von Mikrorissen im Partikel oder die Entkohäsion der Matrixgrenzfläche mit dem IMP entstehen [13,14].Dass Recycling wird durch die unterschiedliche Zusammensetzung von Aluminiumschrotten und der Einbringung von Verunreinigungselementen erschwert. Fe stellt ein besonderes Problem dar, da es mit metallurgischen Mitteln nur schwer zu entfernen ist und beim Recycling von Sekundäraluminium sich in Knetlegierungen allmählich anreichert [11,15].Zur Kontrolle der Morphologie von eisenhaltigen IMPs werden mehrere Strategien eingesetzt. Legierungselemente wie Mangan, welches als "Fe-Korrektor" wirkt, können verwendet werden, um die Bildung der langen nadelförmigen β-Phase zu unterdrücken und die Entwicklung von fein verzweigtem α-AlFeSi zu fördern [11,16,17]. Eine schnelle Erstarrung (> 10 K/s) fördert ebenfalls die vorteilhafte Bildung einer verfeinerten α-Phase anstelle von β-AlFeSi, wobei bei höherem Fe-Gehalt eine höhere Erstarrungsrate erforderlich ist [11,18]. Fe-reiche IMPs können auch teilweise aufgelöst [19], fragmentiert [20,21] und durch Wärmebehandlungen in rundere Formen umgewandelt werden [7].

Legierung Si [%] Fe [%] Mn [%] Mg [%] Beschreibung
Ref.6016 1,09 0,19 0,06 0,33 Referenz
0.8Fe0.1Mn1.5Si 1,47 0,86 0,07 0,32 ↑ Fe
0.8Fe0.5Mn1.6Si 1,60 0,87 0,52 0,34 ↑ Fe ↑ Mn
1.5Fe0.1Mn2.0Si 1,98 1,55 0,10 0,31 ↑↑ Fe
Tabelle 1: Chemische Zusammensetzung der Testlegierungen (Angaben in Gew.-%) [1]

Diese Studie zeigt, dass Fe-reiche IMPs bei der thermomechanischen Verarbeitung wirksam eingesetzt werden können, um die Korngröße und die Materialeigenschaften positiv zu beeinflussen. Selbst grobe IMPs, die sich während einer langsamen Erstarrung bilden, können durch konventionelles Walzen in ausreichendem Maße fragmentiert werden und zur Kontrolle der Gefügeentwicklung in Al-Mg-Si-Fe-Crossover-Legierungen verwendet werden. Dadurch wird die Kaltverfestigungsfähigkeit dieser Legierungen erheblich gesteigert, während ihr Aushärtungspotenzial hoch bleibt. [1]

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Abbildung 1BSE-Mikroaufnahmen der Testlegierungen bei schnellen (≈ 60°C/s links) und langsamen (≈ 3°C/srechts) Abkühlungsraten im Gusszustand. Bild modifiziert aus [1].

Zur Synthetisierung der Testlegierungen wurde EN-AW 6016 mit einem Gehalt von 1,2 % Si, 0,4 % Mg, 0,2 % Fe und 0,1 % Mn, welche als Referenz diente, umgeschmolzen und mit Mn, Fe und Si legiert (Angaben in Gew.-%). Die chemischen Zusammensetzungen der Testlegierungen mit hohem IMP-Gehalt sind aus Tabelle 1 ersichtlich.

Zusätzlich zu Fe und Mn wurde der Si-Gehalt absichtlich erhöht, um den Einbau von Si in IMPs (AlFeSi-Phasen) zu berücksichtigen und um vergleichbare Ausscheidungshärtungseigenschaften zu gewährleisten. [1]In Abbildung 1 sind BSE-Mikroaufnahmen der Testlegierungen für schnelle und langsame Erstarrungsgeschwindigkeiten dargestellt. Bei schnellen Abkühlungsgeschwindigkeiten weisen die IMPs eine feine lamellare Struktur auf, die der eines eutektischen α-AlFeSi-Netzwerks ähnelt. Diese Morphologie weist auf die α-Al(Fe,Mn)Si-Phase hin. Bei langsamen Erstarrungsgeschwindigkeiten sind die primären eisenreichen Phasen viel größer und zeigen lamellare und längliche Strukturen, die auf das Vorhandensein der α-AlFeSi- und β-AlFeSi-Phase hindeuten. [1]

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Abbildung 2: BSE-Mikrostrukturaufnahmen der Versuchslegierungen im Zustand T4 nach erfolgreicher thermomechanischer Modifizieren von AlFeSi-Phasen für schnelle (60 °C/s links) und langsame (3 °C/s rechts) Erstarrungsgeschwindigkeiten.
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Abbildung 3: EBSD-ECD-Aufzeichnungen der neuen Legierungen bei schnellen (≈ 60°C/s links) und langsamen (≈ 3°C/s rechts) Abkühlungsraten im Zustand T4. Bild modifiziert aus [1].

Vorteilhaftes α-AlFeSi ist dominant gegenüber nadelförmigem β-AlFeSi

In Abbildung 2 ist die abschließende Morphologie der Primärphasen nach der Lösungsglühung zu sehen.Bei allen Legierungen wurde eine vollständige Fragmentierung der IMPs in feine Partikel (~1 μm bei schneller Erstarrung, ~2 μm bei langsamer Erstarrung) erreicht. Durch den Walzprozess ordnen sich die Partikel in Walzrichtung an und bilden kettenartige Strukturen. Der Einfluss von Mangan ist bei der Legierung 0.8Fe0.5Mn1.6Si zu erkennen. Neben der Bildung von Dispersoiden bildet Mn bereits feinere AlFeSi-Strukturen, die während dem Walzprozess in noch kleinere IMPs fragmentiert werden können [1]. Abbildung 3 zeigt das Mikrogefüge der Testlegierungen nach dem Lösungsglühen, wie es durch kombinierte EBSD- und EDX-Analyse ermittelt wurde. Die Kornfarben stellen den äquivalenten Kreisdurchmesser (ECD) dar; hellere Farben (gelblich) weisen auf einen größeren ECD hin. Durch Überlagerung des EDX-Signals werden die fragmentierten IMPs in rot dargestellt. Der mittlere ECD der Testlegierungen, die während des Lösungsglühens vollständig rekristallisiert sind, liegt im Bereich von 8-12 μm. Somit wurde das Gefüge im Vergleich zur Referenzlegierung 6016 (24 μm) um den Faktor 2 verfeinert. Die Kornfeinung in Legierungen mit hohem Fe-Gehalt kann auf eine erhöhte Keimbildungsrate während der Rekristallisation aufgrund von partikelstimulierter Keimbildung (PSN) zurückgeführt werden. In der Nähe von IMPs bildet sich während des Walzprozesses eine hohe Versetzungsdichte, die als günstiger Ort für Rekristallisationskeime wirkt. Die kettenartige Anordnung der Primärphasen in Walzrichtung erzeugt eine Korngrößenverteilung mit feinen Körnern in Bereichen hoher Teilchendichte und angrenzenden gröberen Körnern [1]. Abbildung 4 zeigt die Spannungs-Dehnungskurven aus den Zugversuchen der Legierungen nach 14 Tagen natürlicher Alterung (T4) für beide Erstarrungsbedingungen. Die Legierungen weisen eine attraktive Kombination aus Festigkeit und Duktilität sowie eine erhöhte Kaltverfestigung auf. Bemerkenswert ist, dass die Duktilität durch den hohen Eisengehalt nicht beeinträchtigt wird, was auf eine erfolgreiche Optimierung des Mikrogefüges und der primären Phasenfragmentierung schließen lässt. Die Legierung 0,8Fe0,5Mn1,6Si für langsame Erstarrung weist neben der höheren Festigkeit eine höhere Kaltverfestigung und eine außerordentlich hohe Bruchdehnung auf, wodurch jenes Legierungssystem das höchste Potenzial für eine industrielle Umsetzung zeigt.

Zugkurven_DE_2
Abbildung 4: Technische Spannungs-Dehnungskurven der Testlegierungen für (a) schnelle und (b) langsame Erstarrungsbedingungen nach 14 Tagen natürlicher Auslagerung. Bild modifiziert aus [1].

Erfolgreiche Partikelfragmentierung und Mikrostrukturmodifikation im gesamten erforschten Bereich der Zusammensetzungen

Wie in der Einleitung erwähnt, ist die Aushärtung während der Einbrennlackierung bei den 6xxx-Serien von großer Bedeutung. Aus diesem Grund wurden die Legierungen (langsame Erstarrung) einer Paint-Bake-Simulation unterzogen: Voralterung für 5 Stunden bei 100 °C → 11 Tage natürliche Aushärtung → Anwendung von 2 % plastischer Dehnung → 3 Tage natürliche Aushärtung → künstliche Aushärtung für 20 Minuten bei 185 °C. ΔRp0,2 steht für die Aushärtungsreaktion der Lackeinbrennbehandlung im Vergleich zu dem Zustand nach 14 Tagen natürlicher Aushärtung (T4)(siehe zusammenfassung Tabelle 2). Diese Versuchslegierungen weisen ein ausgeprägtes Warmauslagerungspotenzial und mechanische Eigenschaften auf, die sehr gut mit denen der Referenzlegierung 6016 mit niedrigem Fe-Gehalt vergleichbar sind [1]. Fe-reiche primäre intermetallische Phasen können in ihrer Größe und Morphologie über die Gießbedingungen und - was noch wichtiger ist - über thermomechanische Behandlungen effektiv modifiziert werden. Weiters werden IMPs genutzt um eine im Vergleich zur Referenzlegierung 6016 feinkörnigeres Gefüge auszubilden. Sowohl fein verzweigte IMPs (die sich bei schnellen Erstarrungsgeschwindigkeiten bilden) als auch wesentlich gröbere intermetallische AlFeSi-Phasen (die sich bei langsamen Erstarrungsgeschwindigkeiten, vergleichbar mit denen eines industriellen Stranggussverfahrens, bilden) können in feine Partikel fragmentiert werden. Die Aushärtungsfähigkeit von Al-Mg-Si-Legierungen und die mikrostruktursteuernde Wirkung primärer intermetallischer Phasen auf die Verarbeitung im Rahmen von Folienmaterial wurden erfolgreich mit einem Crossover-Ansatz kombiniert, der ein erhebliches Potenzial für die Erweiterung des Eigenschaftsprofils von Al-Mg-Si-Legierungen bietet, um eine höhere Kaltverfestigungsfähigkeit und Perspektiven für das Recycling einzubeziehen [1]. Wir haben die erste Entwicklungsphase im Labormaßstab abgeschlossen und mit der Industrialisierung begonnen. Die ersten Gieß- und Walzversuche im industriellen Maßstab wurden erfolgreich abgeschlossen. Jetzt untersuchen wir ein breites Spektrum von Materialeigenschaften von CrossAlloy®.68, um eine Datenbasis für interessierte Kunden zu schaffen.

Legierung Streckgrenze Rp0,2 [MPa] Zugfestigkeit Rm [Mpa] Dehnung Au [%] Bruchdehnung A30 [%] ΔRp0,2 [MPa]
Referenz 6016 218±1 276±2 14.6±0.3 19.2±1.2 108
0.8Fe0.1Mn1.5Si 240±1 301±2 14.2±0.2 19.7±2.2 113
0.8Fe0.5Mn1.6Si 254±1 317±1 14.5±0.3 20.0±0.4 106
1.5Fe0.1Mn2.0Si 254±1 313±1 13.3±0.1 18.2±0.1 118
Tabelle 2:Ergebnisse von Zugversuchen an den Legierungen 0,8Fe0,1Mn1,5Si, 0,8Fe0,5Mn1,6Si und 1,5Fe0,1Mn2,0Si bei langsamen Erstarrungsgeschwindigkeiten nach einer Lackeinbrennbehandlung und das entsprechende Aushärteverhalten ΔRp0,2. [1]

Kundennutzen

Wir haben unsere Kenntnisse über das neuartige CrossAlloy®.68-System, welches ein attraktives Recyclingpotenzial mit einzigartigen Eigenschaften verbindet, kontinuierlich erweitert. Daher können wir unseren Kunden mehrere Vorteile bieten:

  • Neuartiges Legierungskonzept bereit für die Industrialisierung
  • Recyclingfreundliche Legierung mit Potenzial zur Reduzierung von CO2-Emissionen
  • Möglichkeit der Anpassung einzigartiger Eigenschaftskombinationen an die Kundenbedürfnisse durch Änderung einer Reihe von Zusammensetzungen und durch Kontrolle der Mikrostruktur

Dieser Bericht basiert auf der wissenschaftlichen Veröffentlichung "Processing and microstructure-property relations of Al-Mg-Si-Fe crossover alloys", Acta Materialia 257 (2023) 119160, (https://doi.org/10.1016/j.actamat.2023.119160) der Autoren B. Trink, I. Weißensteiner, P.J. Uggowitzer, K. Strobel, A. Roblyek, S. Pogatscher.

Referenzen:

[1]    B. Trink, I. Weißensteiner, P.J. Uggowitzer, K. Strobel, A. Hofer-Roblyek, S. Pogatscher, Acta Materialia 257 (2023) 119160.[2]    F. Ostermann, Anwendungstechnologie Aluminium, 3rd ed., Springer Vieweg, Berlin, 2014.[3]    R. Prillhofer, J. Berneder, G. Rank, H. Antrekowitsch, S. Pogatscher, P.J. Uggowitzer, in: J. Grandfield (Ed.), Light Metals 2014, Springer International Publishing; Imprint; Springer, Cham, 2016, pp. 227-232.[4]    R.A. Antunes, M.C.L. de Oliveira, Materials & Design 63 (2014) 247-256.[5]    F. Grabner, B. Gruber, C. Schlögl, C. Chimani, Aluminium Alloys - Their Physical and Mechanical Properties 941 (2018) 1397-1403.[6]    B. Trink, I. Weißensteiner, P.J. Uggowitzer, K. Strobel, S. Pogatscher, Scripta Materialia 215 (2022) 114701.[7]    M. Lentz, G. Laptyeva, O. Engler, Journal of Alloys and Compounds 660 (2016) 276-288.[8]    L. Pan, K. Liu, F. Breton, X. -Grant Chen, J. of Materi Eng and Perform 25 (2016) 5201-5208.[9]    O. Engler, J. Aegerter, D. Calmer, Materials Science and Engineering: A 775 (2020) 138965.[10]     L.F. Mondolfo, Aluminium alloys: Structure and properties, Butterworth, London, Boston, 1979.[11]    L. Zhang, J. Gao, L.N.W. Damoah, D.G. Robertson, Mineral Processing and Extractive Metallurgy Review 33 (2012) 99-157.[12]    D. Raabe, D. Ponge, P.J. Uggowitzer, M. Roscher, M. Paolantonio, C. Liu, H. Antrekowitsch, E. Kozeschnik, D. Seidmann, B. Gault, F. de Geuser, A. Deschamps, C. Hutchinson, C. Liu, Z. Li, P. Prangnell, J. Robson, P. Shanthraj, S. Vakili, C. Sinclair, L. Bourgeois, S. Pogatscher, Progress in Materials Science 128 (2022) 100947.[13]    A. Bjurenstedt, E. Ghassemali, S. Seifeddine, A.K. Dahle, Materials Science and Engineering: A 756 (2019) 502-507.[14]    D. Broek, Engineering Fracture Mechanics 5 (1973) 55-66.[15]    J.A.S. Green, Aluminum Recycling and Processing for Energy Conservation and Sustainability, A S M International, Materials Park, 2007.[16]    S. Ji, W. Yang, F. Gao, D. Watson, Z. Fan, Materials Science and Engineering: A 564 (2013) 130-139.[17]    M.S. Remøe, K. Marthinsen, I. Westermann, K. Pedersen, J. Røyset, C. Marioara, Materials Science and Engineering: A 693 (2017) 60-72.[18]    S. Belmares-Perales, Met. Mater. Int. 14 (2008) 307-314.[19]    F. Alvarez-Antolin, J. Asensio-Lozano, A. Cofiño-Villar, A. Gonzalez-Pociño, Metals 10 (2020) 620.[20]    N. Kuijpers, C. &nbsp, W, F. Vermolen, J, K. Vuik, S. van der Zwaag, Mater. Trans. 44 (2003) 1448-1456.[21]    S.G. Shabestari, M. Ghanbari, Journal of Alloys and Compounds 508 (2010) 315-319.

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