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Gegen die Kurzsichtigkeit
AluReport spricht mit CEO Dr. Helmut Kaufmann anlässlich der 50. Ausgabe des AluReports über die Ursprünge des Magazins, über die AMAG damals und heute und wie der AluReport auch helfen kann, Kurzsichtigkeit zu bekämpfen. AluReport: Herr Kaufmann, der AluReport ist Ihr Baby. Bitte erzählen Sie uns, wie alles begonnen hat. HK: Nachdem meine Kollegen Gerhard Falch als CEO, Gerald Mayer als CFO und ich als COO im Jahr 2007 in den Vorstand der AMAG, damals noch Teil der Constantia-Gruppe, gewählt wurden, hatten wir in einem Strategieprozess festgelegt, dass wir die AMAG als Premiumanbieter für Aluminium-Flachprodukte und Recycling-Gusslegierungen mit einem hohen Spezialitätenanteil am Gesamtportfolio am Markt positionieren wollen. Außerdem hatten wir recht klare Vorstellungen, wie wir die AMAG auch mit strategischen Investitionen weiterentwickeln wollen. Da erschien es mir sehr angebracht, unsere Kunden regelmäßig mit Hilfe eines AMAG-Magazins über unsere Entwicklungsfortschritte zu informieren.
Die Entwicklung der wissenschaftlichen Kompetenz bei AMAG - Ein Erfolgsbericht
Interview mit Univ.-Prof. Dr. Peter Uggowitzer - Als langjähriges Mitglied des Aufsichtsrates und insbesondere als Vorsitzender des wissenschaftlich-technologischen Beirats haben Sie die Entwicklung der AMAG sicher aufmerksam verfolgt. Wie beurteilen Sie heute die wissenschaftliche Kompetenz des Unternehmens im Vergleich zu vor anderthalb Jahrzehnten?
Qualitätsführerschaft durch Wissen
Interview mit CEO/COO Priv.-Doz. Dr. Helmut Kaufmann, Vorsitzender des Vorstandes - Seit mehr als 16 Jahren predigen Sie über die Bedeutung wissensbasierten Handelns in der AMAG und werden offenbar nicht müde, das weiter zu tun. Warum?
Aluminium-Glanzprodukte
AluReport spricht mit ALMECOs Vice President, Tommaso Fiorentini, über den Markt für Aluminium-Glanzprodukte und Almecos Entwicklung von einem Unternehmen mit dem Schwerpunkt in der Beleuchtungsindustrie hin zu einem führenden Anbieter glänzender Aluminiumprodukte für unterschiedlichste Anwendungsgebiete.
Primäraluminium bei der AMAG
Die AMAG hat seit ihrer Gründung eine bemerkenswerte Entwicklung im Bereich des Primäraluminiumgeschäfts durchlaufen. Als Elektrolyse errichtet, begann das Unternehmen 1939 mit der Produktion von Primäraluminium. Im Laufe der Jahre passte die AMAG ihre Strategie an, um den sich verändernden Marktbedingungen gerecht zu werden. In den 1980er-Jahren wurde der verstaatlichte Betrieb umstrukturiert, da die Elektrolyse vor Ort nicht mehr effizient betrieben werden konnte. Im Rahmen dieser Umstrukturierung wurde beschlossen, die AMAG zu einem internationalen Aluminiumkonzern umzubauen, mit einem Schwerpunkt weg von der Primäraluminiumproduktion hin zur Weiterverarbeitung des Metalls.
Vom Barren zum Bauwerk
In der Welt der modernen Architektur verschmelzen innovative Werkstofftechnologien, avantgardistisches Design und nachhaltige Konzepte zu einer faszinierenden Symbiose, die die Grenzen des Möglichen ständig neu definiert.
First time right
Im Jahr 2008 stand die Luftfahrtindustrie aufgrund der beginnenden Finanzkrise vor existenzbedrohenden Herausforderungen. Von einem Tag auf den anderen war die Aufbruchstimmung, die zuvor durch die Entwicklung neuer, revolutionärer Konzepte wie des Airbus A380 oder des „Dreamliners“ von Boeing getrieben war, im wahrsten Sinne des Wortes verflogen.
Auf der Straße zum Erfolg
Eines gleich vorweg: Die AMAG hat geliefert, was sie in den letzten Jahren versprochen hat. Aufgrund der getätigten Großinvestitionen (vom Ausbau des Recycling Centers und der Gießerei über die Inbetriebnahme eines neuen Warm- und Kaltwalzwerks sowie eines Banddurchzugsofens mit Passivierung bis hin zum Center for Material Innovation (CMI)) ist sie im Automobilbereich zum Komplettanbieter geworden. Die AMAG hat sich somit fest als Lieferant für die Auto- und Transportbranche etabliert.
Investition in Exzellenz
Mit der stetig wachsenden Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und präzise verarbeiteten Aluminiumwalzprodukten rückt auch die Bedeutung fortschrittlicher Fertigungstechnologien in den Fokus.
Löten von aluminium
Wärmetauscher finden in einer Vielzahl von Bereichen Anwendung, in denen Wärmeübertragung eine entscheidende Rolle spielt. In der Wärmetauscherfertigung werden dabei vorwiegend lotplattierte Aluminiumwerkstoffe eingesetzt. Wärmetauscher finden in einer Vielzahl von Bereichen Anwendung, in denen Wärmeübertragung eine entscheidende Rolle spielt. In der Wärmetauscherfertigung werden dabei vorwiegend lotplattierte Aluminiumwerkstoffe eingesetzt. Wärmetauscher finden in einer Vielzahl von Bereichen Anwendung, in denen Wärmeübertragung eine entscheidende Rolle spielt. In der Wärmetauscherfertigung werden dabei vorwiegend lotplattierte Aluminiumwerkstoffe eingesetzt.
Strahlender Auftritt
Tageslicht ist für den Menschen lebensnotwendig. Es beeinflusst nicht nur unsere physische Gesundheit, sondern auch unser emotionales und psychologisches Wohlbefinden. Darüber hinaus wirkt sich ausreichendes Tageslicht positiv auf die visuelle Wahrnehmung aus, trägt zur Reduzierung von Augenbelastung und Ermüdung bei und steigert die Produktivität.
Von grau zu grün
Zur Zeit des Erscheinens der ersten AluReport-Ausgabe im Jahr 2008 begann sich, ausgelöst durch die Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes in den Jahren zuvor, ein neues Bewusstsein für das Thema Energie zu formen. Die Anzahl der Anbieter hatte sich merklich vergrößert und es bildeten sich neue Lieferantengruppen. Trotzdem war Energie gemeinhin immer noch ein Synonym für einen grauen Kostenblock, über dessen Verfügbarkeit man sich keine Gedanken zu machen brauchte.
Die Herkunft bzw. die Kennzeichnung der Energie war von geringem Interesse. Energieversorgung bedeutete damals die Auswahl eines Strom- und eines Gaslieferanten und den Abschluss eines Liefervertrages für wenige Jahre. Die Strominfrastruktur des Standorts stammte aus den Gründungszeiten der AMAG - das heißt, es gab eine 110-kV-Schaltanlage der APG und die 110/20-kV-Umspanner der AMAG.